Altes Ägypten

Das Reich der Pharaonen

Das Gustav-Lübcke-Museum beherbergt die größte Sammlung altägyptischer Kunst im Ruhrgebiet und bietet auf 500 Quadratmetern viel Raum zum Wandeln auf den Spuren der Hochkultur am Nil. 

Altägyptische Gräber, monumentale Göttertempel und geheimnisvolle Hieroglyphen faszinieren Groß und Klein und stellen auch Wissenschaftler*innen noch heute vor einige Rätsel. Die Ausstellung schlägt einen Bogen von den frühdynastischen Steingefäßen aus dem 4. Jahrtausend vor Chr. bis hin zu den Gewändern der nachpharaonischen Islamischen Zeit.

Altes Ägypten

Provenienzforschung

Die Herkunft der Objekte

Das Gustav-Lübcke-Museum untersucht seit August 2021 systematisch die Provenienzen seiner Sammlungsobjekte. Im Fokus dieses vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste geförderten Forschungsprojekts steht die Auffindung von NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgütern. Aus diesem Grund wird in erster Linie die Herkunft jener vor 1945 entstandenen Kunstwerke und Objekte überprüft, die nach 1933 in die Sammlung gelangt sind.

Provenienzforschung

Sammlungsforschung

Der Nachlass Theo Hölscher

Im Rahmen des Förderprogramms „Forschungsvolontariat Kunstmuseen NRW“ fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen seit 2020 die kunsthistorische Forschung an nordrheinwestfälischen Museen. Teil dieses Programms ist auch das Gustav-Lübcke-Museum, das mittels der Förderung eine Forschungsstelle zur Erschließung des zeichnerischen und malerischen Nachlasses von Theo Hölscher (1895–1966) einrichten konnte.

Sammlungsforschung

Abgeschlossene Forschungsprojekte

Abgeschlossene Forschungsprojekte

Die nächsten Veranstaltungen

Do. 14.12.
17:001 Std.
Sa. 16.12.
14:001,5 Std.
Konzert zum Kennenlernen und Ausprobieren
So. 17.12.
14:005 Std.
Café KunstWerke lädt ein