Provenienzforschung
Die Herkunft der Objekte
Das Gustav-Lübcke-Museum untersucht seit August 2021 systematisch die Provenienzen seiner Sammlungsobjekte. Im Fokus dieses vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste geförderten Forschungsprojekts steht die Auffindung von NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgütern. Aus diesem Grund wird in erster Linie die Herkunft jener vor 1945 entstandenen Kunstwerke und Objekte überprüft, die nach 1933 in die Sammlung gelangt sind.
![Provenienzforschung](/site/assets/files/1764/feu9580_detail.jpg)
Sammlungsforschung
Der Nachlass Theo Hölscher
Im Rahmen des Förderprogramms „Forschungsvolontariat Kunstmuseen NRW“ fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen seit 2020 die kunsthistorische Forschung an nordrheinwestfälischen Museen. Teil dieses Programms ist auch das Gustav-Lübcke-Museum, das mittels der Förderung eine Forschungsstelle zur Erschließung des zeichnerischen und malerischen Nachlasses von Theo Hölscher (1895–1966) einrichten konnte.
![Sammlungsforschung](/site/assets/files/2078/holscher-_theo__im_atelier__1926__buntstiftzeichnung_auf_papier__255x368mm__inv_nr__14377.jpg)
Abgeschlossene Forschungsprojekte
![Abgeschlossene Forschungsprojekte](/site/assets/files/2081/lena_demary_foto_thorsten_huebner.jpg)