Programm
Highlights


Programm
Kalender
Mai 2022
Die Dauerausstellung Archäologie ist ein Schatz: Sie bewahrt ein wertvolles historisches Erbe und gewährt einen Blick in das Leben der Menschen vor der Geschichtsschreibung.
Juni 2022
Als Abschluss des Forschungsprojektes zum Nachlass Hans Kaisers eröffnet die Studioausstellung „Hans Kaiser: Im Dazwischen“ am 5. Juni.
Das Gustav-Lübcke-Museum beherbergt die größte Sammlung altägyptischer Kunst im Ruhrgebiet und bietet auf 500 Quadratmetern viel Raum zum Wandeln auf den Spuren der Hochkultur am Nil.
© Thorsten Hübner
Die Großstadt Hamm ist eine Stadt mit starken Wurzeln und kann auf eine fast 800-jährige Geschichte zurückblicken. Es war das Jahr 1226, als Graf Adolf von der Mark die politischen Flüchtlinge aus Nienbrügge als erste Bewohner in einem Landwinkel zwischen Lippe und Ahse ansiedelte. Diese Winkel hießen im Mittelalter „Ham“, und so kam die Stadt an ihren Namen.
Klassen und Kurse ab Jahrgang 7 sind herzlich zur Teilnahme an einem Programm der Jugendsuchtberatung Hamm eingeladen, das sich (nach Terminbuchung) an einen Besuch der stadtgeschichtlichen Dauerausstellung im Gustav-Lübcke-Museum anknüpft.
Noch sind Termine frei, schnell sein lohnt sich!
Nehmen Sie Teil an einer Führung durch die Bildende Kunst im architektonisch originellen Trakt des Gustav-Lübcke-Museums, dem sogenannten S-Flügel. Dieser interessante Spaziergang führt Sie durch einige sammlungsrelevante künstlerische Epochen vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
© Thorsten Hübner
Juli 2022
Die Großstadt Hamm ist eine Stadt mit starken Wurzeln und kann auf eine fast 800-jährige Geschichte zurückblicken. Es war das Jahr 1226, als Graf Adolf von der Mark die politischen Flüchtlinge aus Nienbrügge als erste Bewohner in einem Landwinkel zwischen Lippe und Ahse ansiedelte. Diese Winkel hießen im Mittelalter „Ham“, und so kam die Stadt an ihren Namen.
Die Präsentation der Bildenden Kunst im architektonisch originellen Trakt des Museums, dem sogenannten S-Flügel, bietet einen Spaziergang durch einige sammlungsrelevante künstlerische Epochen vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Rund 70 Werke von etwa 50 Kunstschaffenden verschiedener Positionen eröffnen spannende wie anregende Vergleiche, Blickwinkel und Sichtachsen.